Förder- und Beratungs-Zentrum

für schulische Integration und Inklusion

BEK - Berufliche Entwicklungskonferenzen

– im Rahmen des Aktionsprogramms Jugendhilfe – Schule – Beruf im Landkreis Saarlouis –

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„Jeder Jugendliche im Landkreis Saarlouis ist berufsorientiert!“

Im Mittelpunkt der BEK steht die Feststellung zusätzlicher Unterstützungsbedarfe von SchülerInnen hinsichtlich ihrer beruflichen Orientierung. Es werden Unterstützungsbedarfe, die über die schulischen Regelangebote zur beruflichen Orientierung hinausgehen, festgestellt und die Jugendlichen an die hierfür geeigneten Institutionen und Angebote weiterverwiesen bzw. vermittelt.

Wer arbeitet in den BEK zusammen?

  • BEK-Koordinierende (Frau Marzen-Schwindling)
  • Schulleitung, KlassenlehrerInnen, die BO-Zuständige (Frau Albert)
  • die Berufsberatung der Bundesagentur für Arbeit (Frau Klos/ Frau Feldges)
  • die/der für Schulen zuständige FallmanagerIn des Jobcenters
  • die Schulsozialarbeiterin der Schule (Frau Spinuso)

Wie laufen die BEK ab?

Stufe 1 (vor den Herbstferien in Klassenstufe 9)

Es werden in der 1. BEK alle Jugendlichen nach Zustimmung der Betroffenen einzeln besprochen und die berufliche Orientierung in den Blick genommen. Erste Förderziele und Fördermaßnahmen werden formuliert und Zuständige festgelegt.

Stufe 2 (nach den Winterferien in Klassenstufe 9)

Die 2. BEK legt den Schwerpunkt auf die „Förderfälle“. Die in BEK 1 vorgeplanten Maßnahmen werden konkretisiert und beschlossen und in die zeitnahe Umsetzung gegeben.

Stufe 3 (nach den Herbstferien in Klassenstufe 10)

In der 3. BEK werden die Ergebnisse der Fördermaßnahmen hinsichtlich einer Verbesserung der beruflichen Orientierung besprochen und über verschiedene geeignete Anschlussalternativen für die einzelnen SchülerInnen wird beraten und entschieden. Nach dem Halbjahreszeugnis finden zwischen der BEK-Koordinatorin und der/dem KlassenlehrerIn „kleine Fallbesprechungen“ statt, um konkrete Anschlussmöglichkeiten nach dem Erreichen des Hauptschulabschlusses zu besprechen. Diese werden den weiteren Projektpartnern mitgeteilt.